Patterns of perception ist eine interdisziplinäre Performance an der Kreuzung von Technologie, Tanz und Musik, die sich mit dem aktuellen Diskurs über Überwachung, Privatsphäre und die Auswirkungen von Technologie auseinandersetzt.
Die Arbeit
imaginiert nicht nur dystopische Zukunftsvisionen, sondern auch Möglichkeiten einer kreativen, übermenschlichen Koexistenz, indem sie Kontrolle, Abhängigkeit, Sucht sowie das Zusammenspiel und die Harmonie mit neuen Technologien hinterfragt:
Die Performerinnen
verkörpern einen Machine-learning Algorithmus, der in einem von der Drohne und der Musik gesteuerten System an Selbstständigkeit gewinnt, oder eine utopische Picknicklandschaft mit technologischer Harmonie und hypnotischer Symbiose, gefolgt von einem Kampf, der durch die nahtlose Polarisierung der Drohne entsteht.
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